Digitalisierungspotentiale heben – durch Evaluierung von Prototypen!

Laufend entstehen neue digitale Schlüsseltechnologien, die das Potential haben zu bahnbrechenden Veränderungen im eigenen Kerngeschäft zu führen:

Roboter und Drohnen hörten sich vor wenigen Jahren noch nach Science-Fiction an, können aber heute bereits Prozesse in verschiedenen Unternehmen deutlich beschleunigen.

Konfiguratoren und Künstliche Intelligenz sind nicht nur Anwendungen für Global Player, sondern ermöglichen auch kleineren Unternehmen eine verstärkte Individualisierung und Automatisierung ihres Angebotes.

All diese Schlüsseltechnologien entstanden aus mehreren Phasen, für die zu allererst ein Prototyp entwickelt werden musste. 

Ob mit konkreten Aufgabenstellungen, für die noch keine Lösungen gefunden wurden oder einer innovativen Idee, die noch den Feinschliff benötigt, unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass durch eine enge Zusammenarbeit mit Hochschulen Projekte noch schneller und nur zu einem Bruchteil der marktüblichen Prototypentwicklungs-Kosten umgesetzt werden konnten.

Drohne für Lagerinventur - Hochregallager


Wie die Prototypentwicklung in Kooperation mit Hochschulen funktioniert, erfahren Sie hier: 

Hochschulen sind die direkten Quellen neuer Innovationen. ​Es werden laufend neue und relevante Technologien an den Lehrstühlen und Instituten erprobt und weiterentwickelt. Dieses Wissen liefern die perfekte Basis, um Ihre Projekte mit den modernsten Schlüsseltechnologien zum Wettbewerbs-Vorsprung zu verhelfen.​

Ein großer Fehler, den viele machen, wenn sie über die Phasen des Prototyping nachdenken, ist, es als linearen Prozess zu betrachten. In Wirklichkeit verlaufen die meisten Prototyping-Prozesse in einem laufenden Zyklus.

Die Prototyp Entwicklungsstufen können anhand von folgenden Punkten erklärt werden:

1. Definieren Sie Ihre Vision

Mit dieser Phase entscheidet sich, ob das Projekt steht oder fällt. Es ist essenziell für jedes Vorhaben. Dafür können Skizzen angefertigt werden, aber auch eine mündliche Beschreibung ist möglich, solange die folgenden wichtige Fragen beantwortet werden: 

  • Welches Problem wird damit gelöst?
  • Wer ist der wichtigste Markt?
  • Welche anderen Optionen sind verfügbar?
  • Wie hoch ist der voraussichtliche Preis?
  • Wie hoch ist der Material- und Arbeitsaufwand für die Herstellung?

Die Beantwortung dieser Fragen gibt wichtige Hinweise darauf, ob die Idee nützlich sein wird und ob die Nachfrage die Herstellungskosten rechtfertigen kann. Auf diese Weise kann der Schöpfer feststellen, ob ein Prototyping überhaupt notwendig ist oder ob er seine Vision überdenken sollte.

2. Konzentration auf die wichtigsten Merkmale der Prototypenentwicklung

Ein häufiger Fehler von Entwicklern besteht darin, dass sie versuchen, ihren Prototyp mit dem Endprodukt identisch zu machen. Der Entwickler sollte sich auf ein oder zwei Schlüsselfunktionen seines Produkts konzentrieren, auf die er sich bei seinem Prototyp konzentriert. 

3. Herstellung

Der eigentliche Bau bzw. Programmierung des Prototyps ist der langwierigste Teil des Prozesses, da der Entwickler alle verschiedenen Optionen in Betracht ziehen muss. 

Hochschulen bieten sich als perfekter Partner für diese Aufgabenstellung an, weil es für jede Methode, ob 3D-Druck, CNC-Bearbeitung oder Softwareentwicklung, den richtigen Studiengang mit den benötigten Ressourcen sowie dem Know-How gibt. 

Das Herstellen lassen von Prototypen bringt noch dazu viele Vorteile. Vor allem, da man sich langwierige und komplizierte Prototypphasen erspart und sich dafür die nötige Expertise von Externen holt. So kann man sich weiterhin auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und sich auf starke Partner verlassen.

4. Testen und verfeinern

In dieser Phase wird der Prototyp nochmal mehrmals getestet und verfeinert, um sicherzustellen, dass er bereit ist, vorgestellt zu werden.

5. Präsentieren Ihres Prototypen

Die Präsentationsphase hängt vom Zweck des Prototyps ab. Ob eine erste Testvorstellung bei Kunden oder Ihren Investoren, die Präsentationsphase dient dazu, das Interesse abzuschätzen und die Herstellungsmethoden festzulegen, unabhängig davon, ob es sich um eine einfache Kleinserie handelt oder ob eine Massenproduktion erforderlich ist.

Wenn Sie einen Prototyp bauen lassen wollen, empfehlen wir eine Zusammenarbeit mit Hochschulen. Denn Hochschulen sind die direkten Quellen neuer Innovationen. ​Es werden laufend neue und relevante Technologien an den Lehrstühlen und Instituten erprobt und weiterentwickelt. Dieses Wissen liefern die perfekte Basis, um Ihre Projekte mit den modernsten Schlüsseltechnologien zum Wettbewerbs-Vorsprung zu verhelfen.​

In Forschungs-Kooperationen mit Hochschulen sehen wir die zukünftigen Pioniere in Sachen Innovation und haben uns daher darauf spezialisiert. Durch unsere Lehrtätigkeiten sind wir mit vielen Hochschulen und Lehrgängen vernetzt und können damit für fast jede Aufgabenstellung einen Lösungsvorschlag bieten. 

Mit unserer Kernkompetenz, dem Projektmanagement, schaffen wir es, aus den vorhandenen technischen Möglichkeiten auch stets anwendbare Lösungen zu entwickeln.

Gerne beraten wir Sie bei einer persönlichen Sprechstunde im Unternehmen: